IT-Service für Unternehmen in Pforzheim
Administration für Linux-Server
Ab bereits 79,-€ (netto) pro Monat übernehmen wir die Administration von Linux Server. Damit haben Sie fest kalkulierbare Kosten für den Betrieb der Server.
Es sind alle wichtigen Leistungen enthalten die zum Betrieb der Server notwendig sind.
- Konfiguration der Server
- Installation von Sicherheitsupdates
- Konfiguration Netzlaufwerke
- Konfiguration von VPN, Layer-2-Firewall
- Konfiguration Netzwerkdiensten (DNS, DHCP, Email)
- Konfiguration Druckserver
- Start/Stop von virtuellen Servern (KVM)
- Konfiguration Server-Backup
- Störungsbearbeitung
Alle Leistungen werden über die Fernwartung erbracht. Vor-Ort-Service wird bei Bedarf separat abgerechnet.
Administration für Linux-Arbeitsplätze
Auch Büroarbeitsplätze, die keine besonderen Windows-Anwendungen benötigen, können und sollten mit Linux betrieben werden.
Für nur 10,-€ (netto) pro Arbeitsplatz erhalten Sie und Ihre Mitarbeiter unser Linux mit umfangreichem Support per Fernwartung.
- automatische Sicherheitsupdates,
ohne Arbeitsunterbrechnung - Upgrade auf die jeweils aktuelle Debian-Version
- Instandsetzung des Betriebssystems
- Installation kompatibler Anwendungen
- Konfiguration von Drucker & Scanner
- Konfiguration von Email
- Konfiguration von Netzlaufwerken
- Anwender-Training
Alle Leistungen werden über die Fernwartung erbracht. Vor-Ort-Service wird bei Bedarf separat abgerechnet.
Das Systemhaus masto-IT betreibt für kleine Unternehmen in Pforzheim und der Umgebung Server mit Linux.
Kleine Unternehmen im Raum Pforzheim wollen ein kostengünstiges, flexibles, sicheres und zuverlässiges IT-System. Linux Server sind hier eine verlässliche Komponente. Linux kann als NAS-System betrieben werden. Mit Samba können zentrale Netzlaufwerke bereitgestellt werden die mit allen Betriebssystemen kompatibel sind. Ein Linuxsystem mit Webserver und Datenbank kann als Kundenportal, Warenwirtschaft, Wiki oder Wissensdatenbank eingesetzt werden.
Pforzheim: IT-Service für Unternehmen in Pforzheim
SUSE fordert openSUSE zum Rebranding auf
Suse wünscht sich, dass das Community-Projekt openSUSE sein Branding anpasst. Dahinter stehen größere Probleme, die die Führung und Verwaltung des Projekts betreffen.
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Ubuntu hat massive Probleme beim Upgrade auf 24.04.1
Updates von einer Ubuntu-LTS-Version auf die nächste waren noch nie problemlos. Auch dieses Mal häufen sich Berichte von Anwendern, bei denen die Aktualisierung schiefgegangen ist.
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In eigener Sache: Ferdinand auf großer Reise
Stefan ist aus dem Urlaub zurück und nun bin ich dran. Ich werde ab morgen für rund zwei Wochen meinen Schreibtischsessel gegen den Fahrradsattel tauschen und die Niederlande unsicher machen.
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Das Wort am Sonntag: Unsere Kommentare
Heute soll es um unsere Kommentarkultur gehen, die in letzter Zeit leider zu Wünschen übrig lässt.
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Debian erneuert den Solver im Paketmanager APT
Jeder Paketmanager verfügt über einen Solver, um mit Paketabhängigkeiten umzugehen. Debian erneuert mit Solver3 nach 26 Jahren den in APT verwendeten Algorithmus.
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Debian Live ISO selbst bauen
Der Dienst FAI.me erlaubt das Erstellen von Debian-Images zur Installation in verschiedenen Umgebungen. Neu hinzugekommen ist die Möglichkeit, auch Live-Medien zu erstellen.
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ONLYOFFICE Docs 8.1 mit vollwertigem PDF-Editor
ONLYOFFICE Docs 8.1 setzt den Weg des Vorgängers fort und präsentiert den PDF-Editor jetzt als vollwertige Lösung zur Bearbeitung des weitverbreiteten Dokumentenformats.
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LXQt 2.0 Desktop für Fedora 41 vorgeschlagen
Fedora 41 soll den Wechsel von LXQt 1.x zu v2.0 vollziehen. Ein entsprechender Vorschlag würde kürzlich eingebracht. Damit würde für Fedora eine weitere Abhängigkeit zu Qt 5 entfallen.
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Foto-Verwaltung Immich bittet um Unterstützung
Die Fotoverwaltung Immich als freie Alternative zu Google Photos hat ein neues Unterstützungsmodell zur Finanzierung der weiteren Entwicklung vorgestellt. Die Software bleibt aber weiterhin in vollem Umfang frei nutzbar.
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Deutschland will Open-Source-Betreuer besser unterstützen
Unsere IT-Sicherheit hängt von den Menschen hinter den Technologien ab. Der Sovereign Tech Fund will mit Geldern der Bundesregierung die Maintainer wichtiger Projekte besser unterstützen.
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