Beispielkonfigurationen für Linux-Server
Linux-Server können bereits für wenig Geld leistungsstark sein. Alle hier abgebildeten Server bauen auf ATX-Standard-Hardware auf, dies reduziert die Kosten und erleichtert die Beschaffung und Ersatzteilversorgung.
Auf dieser Seite haben wir einige Beispiel-Server zusammengestellt. Die Beispiele und Preise sind aus dem Janaur 2022.

Beispiel: Small-Business All-in-One
- ASUS-Mainboard B550M
- AMD Ryzen 5 5600G (6 CPU-Kerne, 12 Threads)
- 32 GB DDR4 Speicher
- 500 W Be quiet! Netzteil
- 1 TB SSD (Samsung 870 Evo für Performance)
- 4 TB HDD als Datenspeicher
- 8 TB HDD als Backup & Versionierungsspeicher
Preis inkl. Installation des Basissystems: ca. 1.500,- €
Einstiegsserver als zentraler Datenspeicher mit 4 TB Nutzkapazität, Backup und Virtualisierung von bis zu 4 Windows-Systeme oder 8 Linux-Systeme.
Dieser Server ist für den Handwerker, das Büro, den Arzt und das Ladengeschäft um die Ecke geeignet.
Falls Ihr Unternehmen mehr Speicherplatz braucht, dann können natürlich größere oder mehr Festplatten eingebaut werden.

Beispiel: Windows-Server-Virtualisierung
- ASUS-Mainboard B550M
- AMD Ryzen 7 5700G (8 CPU-Kerne, 16 Threads)
- 64 GB DDR4 Speicher
- 500 W Be quiet! Netzteil
- Hotswap-Einbaurahmen für 4x 3,5" Festplatten
- 2x 1000 GB Samsung 870 EVO (MLC-Speicher)
- 4x 8000 GB HDD
Preis inkl. Installation des Basissytems: ca. 3.000,- €
Dieser Server ist geeignet für die Virtualisierung von bis zu 8 Windows 2016/2019 Servern.
Mit diesem Server können auch größere Unternehmen ihre IT bündeln und so Kosten einsparen.

Beispiel: Riesiger Datenspeicher
- ASUS-Mainboard B550M
- AMD Ryzen 5 5600G (6 CPU-Kerne, 12 Threads)
- 16 GB DDR4 Speicher
- 600 W Be quiet! Netzteil
- 2x Hotswap-Einbaurahmen für 5x 3,5" Festplatten
- 2x 4-Port-SATA-Controller
- 14x 14.000 GB HDD
Preis inkl. Installation des Basissytems: ca. 5.800,- €
Dieser Server stellt fast 200 TB Speicherkapazität für Ihr Unternehmen bereit, umgerechnet nur 29,- € pro TB.
Zum Vergleich: Eine 1-TB-Festplatte kostet bei Mediamarkt aktuell ca. 40,-€!
Das Systemhaus masto-IT betreibt für kleine Unternehmen in Pforzheim und der Umgebung Server mit Linux.
Kleine Unternehmen im Raum Pforzheim wollen ein kostengünstiges, flexibles, sicheres und zuverlässiges IT-System. Linux Server sind hier eine verlässliche Komponente. Linux kann als NAS-System betrieben werden. Mit Samba können zentrale Netzlaufwerke bereitgestellt werden die mit allen Betriebssystemen kompatibel sind. Ein Linuxsystem mit Webserver und Datenbank kann als Kundenportal, Warenwirtschaft, Wiki oder Wissensdatenbank eingesetzt werden.
Pforzheim: Linux Server Hardware
macOS im Open Source Kosmos
Geschäftlich nutze ich Apple Geräte. Wie sich diese mit meinen Open Source Lösungen vertragen, erfahrt ihr hier!
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Surfraw: Websuche aus dem Terminal
Mit Surfraw lassen sich vom Terminal aus über 100 Suchmaschinen und Webseiten befragen. Antworten gibt es textbasiert oder grafisch.
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Self-Hosting mit Kasm Workspaces
Mit Kasm Workspaces lassen sich Dienste, Anwendungen und Linux-Distributionen auf Docker-Basis ohne Vorkenntnisse schnell ausrollen.
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LXQt 1.4 setzt letztmalig auf Qt 5
Mit LXQt 1.4 haben die Entwickler der leichtgewichtigen Desktop-Umgebung die vermutlich letzte Veröffentlichung mit Qt 5 als Basis freigegeben.
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Proxmox VE 8.1 freigegeben
Proxmox VE 8.1 ist kompatibel mit Secure Boot und Software-defined Networking ist nicht mehr experimentell. Darüber hinaus wurde das Benachrichtigungssystem erweitert.
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EndeavourOS Galileo wechselt von Xfce zu Plasma
EndeavourOS basiert direkt auf Arch Linux und will mit mehr Benutzerfreundlichkeit punkten. Gerade ist EndeavourOS Galileo erschienen.
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TUXEDO Sirius 16 ? Gaming auf neuem Level
Gaming-Notebooks mit dedizierter Grafik sind selten. TUXEDO bietet im Sirius 16 die Kombination aus Ryzen 7 7840HS CPU und Radeon RX 7600M XT Grafikkarte.
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PipeWire erreicht stabile Version 1.0.0
Nach rund 10 Jahren Entwicklung wurde PipeWire 1.0.0 veröffentlicht. Die Anwendung löst seit einiger Zeit PulseAudio ab und bindet den JACK-Server ein.
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Linux 6.6 zum nächsten LTS-Kernel erklärt
Der letzte Kernel eines Jahres ist gemeinhin der nächste Kernel mit Langzeitunterstützung. Der gerade zum LTS-Kernel erklärte Linux 6.6 erhält drei Jahre Unterstützung.
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OpenELA stellt RHEL-Quellcode bereit
Die Open Enterprise Linux Association hat ihre Ankündigung umgesetzt und stellt Repositories mit dem Quellcode von RHEL zum Nachbau für jedermann bereit.
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